Oberschenkelstraffung

Oberschenkelstraffung

Durch hormonelle Einflüsse kommt es bei Frauen häufig zu einer Erschlaffung der Oberschenkelhaut und des Unterhautgewebes, besonders an der Oberschenkelinnenseite verbunden mit einem Elastizitätsverlu

Bei der Fettabsaugung werden lokalisierte Fettansammlungen beseitigt. Darüber hinaus werden mit Straffungsoperationen Qualitätsprobleme der Haut behandelt, so dass bei einer Kombination der beiden Methoden eine erhebliche Verbesserung der Oberschenkelkonturen erreicht werden kann. Straffungsoperationen können sowohl an den Oberschenkeln als auch am Gesäß durchgeführt werden. Bei der Unterkörperstraffung wird die Bauchstraffung mit einer Gesäßstraffung kombiniert, Zu bemerken ist hier, dass größere Narben verbleiben, auch wenn das ästhetische Ergebnis sehr gut ist.

Durch einen halbmondförmigen Schnitt kann das überschüssige Haut-und Fettgewebe entfernt und dadurch eine deutliche Verbesserung des Erscheinungsbildes der Haut erreicht werden. Um die Oberschenkelstraffung durchzuführen, sind Schnitte an der Linguinalfalte unter der Schenkel-Damm-Beuge erforderlich. Das heißt, die Schnitte werden so gelegt, dass sie kaum zu sehen sind. Trotzdem sind die Narben in der Zeit erkennbar.

Bei dem Eingriff wird nach Lösen des überschüssigen Haut-und Fettgewebes das verbliebene Gewebe an der Knochenhaut und dem Leistenband befestigt. Die weiter distal liegenden unschönen Fettansammlungen am Knie und auch Reiterhosen können während der Operation abgesaugt werden. Manchmal ist es auch erforderlich, an den Oberschenkelinnenseiten durch einen zusätzlichen senkrechten Schnitt Haut- und Fettgewebe zu entfernen. In der Regel werden Sie am Tag nach der Operation das Bett verlassen können. Das Tragen von Kompressionsstrumpfhosen ist jedoch wie bei der Fettabsaugung erforderlich. Im Normalfall wird ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht, jedoch können Asymmetrien auftreten, die zu einem späteren Zeitpunkt in Lokalanästhesie korrigiert werden können.